• Berufsorientierungsprogramm (BOP)

    Seit 2008 bietet der Campus Handwerk Berufsorientierungsmaßnahmen (BO) für Schülerinnen und Schüler aus Schulen seines Einzugsgebietes an.

  • Berufsorientierungsprogramm (BOP)

    Seit 2008 bietet der Campus Handwerk Berufsorientierungsmaßnahmen (BO) für Schülerinnen und Schüler aus Schulen seines Einzugsgebietes an.

Das Programm zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten" – kurz Berufsorientierungsprogramm – wurde im Jahr 2008 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufen. Seit 2008 bietet der Campus Handwerk, als Bildungsstätte die Durchführung des Projekts für Schulen der Regionen Emsland und Grafschaft Bentheim an. Das Berufsorientierungsprogramm ist für junge Menschen von großer Bedeutung. Viele SchülerInnen beschäftigen sich im Berufsorientierungsprogramm zum ersten Mal mit Ihren beruflichen Interessen und Zielen. Genau das ist das Ziel des Programms: die Schüler und Schülerinnen anregen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler der 7. bis 8. Klassen von 17 festen Kooperationsschulen haben die Möglichkeit ihre eigenen Stärken erst in einer Potenzialanalyse zu erkunden und anschließend in der praktischen Erprobung, der Werkstatttage vier verschiedenen Berufsfelder zu testen. Mit den ersten beruflichen Erfahrungen im Gepäck, fällt es den Jugendlichen leichter, Ideen zu entwickeln, in welche berufliche Richtung sie einmal gehen möchten und können gezielter einen Praktikumsplatz auswählen. Gefördert wird das Projekt vom BMBF und BIBB.

Auszeichnung

Im Dezember 2013 wurde das BTZ für sein Berufsorientierungsprojekt "Typisch Mädchen - Typisch Jungs?!" in der Medienwerkstatt während der Werkstatttage im BTZ in Nordhorn ausgezeichnet. Aus den Händen von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka nahm der damalige BTZ-Geschäftsführer Tilman Stürmer die Auszeichnung im Berliner Congress Centrum entgegen. Mit dabei waren auch die Schüler Antonia Küpker und Marvin Wiechers, die in der Medienwerkstatt mitgearbeitet hatten.

Zum Pressebericht über die Auszeichnung.